Schutzengel für Supergirls und Superboys
„Sicher zur Schule, sicher nach Hause“ heißt es jedes Jahr im Landkreis zum Beginn des Schuljahres. Am vergangenen Mittwoch wurde die Eröffnungsfeier der Aktion an der GS Kelheimwinzer schwungvoll gestaltet.
Im Mittelpunkt standen, wie jedes Jahr, die Erstklässler und die Übergabe der Sicherheitstrapeze an sie.
Foto v.l.n.r. Herr Eckinger (Verkehrserzieher PI Kelheim), Frau Schlittenbauer (Stadt Kelheim), Frau Parys-Ziereis (Schulweghelferin an der GS Kelheimwinzer), Frau Kittelmann (Stadt Kelheim), Frau Bauer (Rektorin der GS Kelheimwinzer), Frau Holzapfel (Fachliche Leiterin des Staatlichen Schulamts im LKR Kelheim), Frau Göttfried (Fachberaterin für Verkehrs- und Sicherheitserziehung im Schulaufsichtsbezirk Kelheim), Herr Bauer (2. Vorstand der Kreisverkehrswacht Kelheim), Herr Brandl (AOK Kelheim), Herr Huber (Elternbeiratsvorsitzender der GS Kelheimwinzer, Herr Pfarrer Koottummel (Pfarreiengemeinschaft Kelheimwinzer-Kapfelberg)
Zu Beginn begrüßte die Gastgeberin und Rektorin der Grundschule, Frau Pamela Bauer, die Ehrengäste aus dem Schulamt, von der Polizei, der Stadt Kelheim, der Kreisverkehrswacht, der AOK und Herrn Pfarrer Koottummel.
Die Klasse 3 zeigte anschließend ihren Schulrap. In den Grußworten betonten alle Ehrengäste wie wichtig die Sichtbarkeit und vor allem die Vorsicht der neuen Schulkinder im Straßenverkehr sei. Schließlich sei auch Superman nicht unverletzlich und auch die Supergirls und Superboys aus den Grundschulklassen nicht, wenn sie sich als schwächste Verkehrsteilnehmer auf der Straße bewegen. Einen Schutzengel wünschten die Vertreterinnen der Stadt Kelheim für die Kinder und stellten auch gleich einen vor, in der Person der Schulweghelferin Frau Edith Parys-Ziereisen, die diese wichtige Aufgabe schon 16 Jahre ausübt.
Der Sketch „Der Radfahrer“ von Karl Valentin wurde von zwei Viertklässlern dargeboten. Nach der Übergabe der Sicherheitstrapeze zeigten wiederum die Drittklässler einen Fahrradrap, der den Schulanfängern die Teile eines verkehrssicheren Radls witzig näherbrachte.
Foto: Christine Dauerer